Kerstin
Schon als Kleinkind
entdeckte ich mein Liebe zu den Tieren. Zum einen zu den Pferden und zum
anderen zu den Hunden.
Die Hunde:
Meine Mutter
erzählte mir, das ich schon als Kleinkind begeistert von den Hunden war.
Eines Tages bin ich aus dem Kinderwagen gefallen nur um mit einem Hund auf
der Wiese zu spielen. Leider waren meine Eltern nicht bereit sich einen Hund
an zu schaffen. Obwohl mein Vater (1914 geboren) früher beim Militär mit
Hunden gearbeitet hatte und auch immer einen Diensthund hatte.
Gerne fuhr ich aber zu meinem Cousin, der Schäferhunde ausbildete zu
Polizeihunden, diese aber immer nie lange bei ihm blieben.
Ich wollte einen
eigenen Hund, ganz für mich und nie mehr hergeben. Als ich 18 Jahre wurde
schaffte ich mir diesen an.
Es war eine Mischlingshündin, Schäferhund, Bernhardiner und Neufundländer.
Sie sah dem Hovawart sehr ähnlich.
Damals war schon mein Traum von ihr eine Tochter zu haben und von dieser
wieder eine Tochter usw. Leider machte eine Gebärmutterinfektion das
zunichte. Als ein Bruder von ihr nicht mehr beim Besitzer bleiben konnte,
kam dieser noch dazu und somit hatte ich dann immer gleich mehrere Hunde.
Ich nannte die Hündin amica. Nicht nach der Zeitschrift, sonder meine Nichte
hatte Latein. Und mein Hund sollte meine Freundin sein. Ich ging sehr viel
mit den Hunden in einem Gebiet spazieren, das nannte man bei uns die
Luthenburg, aber davon später mehr.
Eines Tages fand ich einen Welpen, diesen wollte ich auch nicht hergeben,
aber ich mußte es beim Tierheim melden. So kam ich dort hin und wurde dann
für einige Jahre Tierheimleiterin in Herne. Aus persönlichen Gründen habe
ich dort aufgehört, so wie auch manche irgendwann nicht mehr im Altersheim
arbeiten können.
Jetzt fragt sich
bestimmt Jeder, "Warum dann nicht weiterhin Hunde aus dem Tierheim?"
Nun ich hatte großes Pech mit einer Mischlingshündin und außerdem gehörte
meine Leidenschaft den Hunden die so aussahen wie ein Hovawart. Wichtiger
war mir natürlich das er karakterlich zu mir passt. Der Hovawart beinhaltete
das alles für mich. Mir war hier wo ich wohne ein Wachhund wichtig, aber
trotzdem freundlich, der sportlich ist und trotzdem nicht nervös, und der
mich beim Ausreiten begleitet. Somit kam ich nach vielen lesen auf den
Hovawart. Dazu kam noch, das ich, wenn ich zu meinem Pferd ging, immer bei
einem Züchter vorbei lief. Für mich war klar, so einer sollte es sein.
Schicksal? Der
Hund kam aus meinem Geburtsort, sah meinem ersten Hund ähnlich. Der
Zwingername war "von der Luthenburg" da wo ich viel Zeit als Kind,
Jugendliche mit Hunden und Pferden verbracht hatte. Eine glückliche Zeit
hatte.
Und so zog sie bei uns ein. Und obwohl sie einen netten Namen hatte,
entschloss ich mich sie noch einmal amica zu nennen.
Die Pferde:
In
Bearbeitung!!!!!!!!!!!!
Martin:
Nadine: |